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Mathieu van der Poel, maître des pavés.
2 Min. Lesezeit

Mathieu van der Poel, Meister des Kopfsteinpflasters.

Der dritte Sieg in Folge bei Paris-Roubaix

Am Sonntag, dem 13. April 2025, schrieb Mathieu van der Poel Radsportgeschichte, indem er Paris-Roubaix zum dritten Mal in Folge gewann. Er reiht sich damit neben Francesco Moser und Octave Lapize in den exklusiven Kreis der Fahrer ein, die die „Hölle des Nordens“, eines der legendärsten Rennen im Radsport, dreimal hintereinander für sich entscheiden konnten.

Eine historische Leistung

Nach den ersten Attacken der Favoriten 100 Kilometer vor dem Ziel, bei denen Pedersen, Van Aert und andere nach und nach ausfielen, nahm das Rennen eine unerwartete Wendung, als Tadej Pogačar in einer Kurve des Kopfsteinpflasterabschnitts bei Camphin-en-Pévèle stürzte. Mathieu van der Poel konnte so nach einem atemberaubenden Duell, das noch lange in Erinnerung bleiben wird, einen Solosieg erringen. Der Niederländer vom Team Alpecin-Deceuninck dominierte die 256,6 Kilometer der „Hölle des Nordens“ zwischen Compiègne und dem Velodrom von Roubaix und kam damit seinem Traum vom vierten Sieg bei diesem Rennen, den sein Großvater Raymond Poulidor prophezeit hatte, einen Schritt näher.

Der Geist von Mercier in Person

Auch Poulidor fuhr im lila Mercier-Trikot auf dem Kopfsteinpflaster von Paris-Roubaix. Obwohl er das Rennen nie gewann, gab er jene kämpferische Zuversicht weiter, die das Kopfsteinpflaster der „Hölle des Nordens“ noch heute prägt. Wir bei Mercier sind stolz darauf, dass Athleten wie Mathieu van der Poel Geschichte schreiben und den Kampfgeist und die Leidenschaft weitertragen, die unsere Marke seit jeher auszeichnen. Wie Marcel Kint, Rik Van Steenbergen, Raymond Impanis und Louison Bobet, die alle im Mercier-Trikot auf dem Velodrom von Roubaix triumphierten, bewies auch Mathieu van der Poel Mut, Eleganz und taktisches Geschick, um zu gewinnen. Dies spiegelt die anhaltende Verbindung zwischen dem zeitlosen Kopfsteinpflaster und der Entwicklung von Ausrüstung und Athleten wider.

Hut ab, Mathieu. Und vielen Dank.

Bildnachweis: Icon Sport | Bildnachweis: Eurosport

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